III. AUFSÄTZE

  • Die Witwe als Herausgeberin, in: Die Frau im Dialog. Studien zu Theorie und Geschichte des Briefes, hrsg. von Anita Runge und Lieselotte Steinbrügge, Stuttgart 1991, S. 115-124.
  • Reflexionen über den Wanderklang bei Adriana Hölszky, in: positionen. Beiträge zur neuen Musik 8/1991, S. 9-15.
  • „Da liegt mein Leben“ – Gedanken zum Thema: Frauen komponieren, in: Frau und Musik, hrsg. von der Heinrich Böll Stiftung, Köln 1992, S. 12-31.
  • Lili Boulanger. Eine Komponistin, in: Vom Schweigen befreit. Lili Boulanger, Kassel 1993, S. S. 28-37; Nachdruck in: Klong Musikszene Frau Nr. 31, September 1993, Frauenmusik-Forum Schweiz FMF Bern und in: Lili Boulanger zum 100. Geburtstag. Bremer Lili Boulanger-Tage 1993, Redaktion: Kathrin Mosler, Bremen 1993.
  • Künstlerleben und Frauenschicksal. Zur aktuellen Biographieschreibung über Maria Callas, in: Neue Zeitschrift für Musik 4/1994, S. 23-26.
  • Quartettabend bei Bettine, in: Töne, Farben, Formen. Über Musik und die Bildenden Künste. Festschrift Elmar Budde, hrsg. von Elisabeth Schmierer, Susanne Fontaine, Werner Grünzweig und Mathias Brzoska, Laaber 1995, S. 243-256.
  • Zwischen Privatheit und Öffentlichkeit – Komponistinnen im 19. Jahrhundert, in: Komponistinnen in Deutschland, hrsg. von Roswitha Sperber, Bonn Inter Nationes 1996, S. 23-38.
  • Frauen schreiben über Frauen, Gedanken zum Thema Biographik heute, in: Hat Musik ein Geschlecht?, hrsg. von Wolf Loeckle und Michael Schmidt, Regensburg 1997, S. 49-64.
  • Beruf Tochter. Marie und Eugenie Schumann, in: Deutsche Schwestern, hrsg. von Katharina Raabe, Berlin 1997, S. 173-213.
  • Clara Wieck. Noch ein Kind und schon ein Wunder, in: Deutsche Kinder, hrsg. von Claudia Schmölders, Berlin 1997, S. 138-158.
  • „Ein Frauenzimmer muß nicht komponieren wollen…“. Bedingungen künstlerischer Arbeit für Frauen im 19. Jahrhundert am Beispiel von Fanny Hensel geb. Mendelssohn Bartholdy, Clara Schumann und Luise Adolpha le Beau, in: Bruckner-Symposion. Zum Schaffensprozess in den Künsten, Bericht Linz 1995 (= Bruckner-Symposion Berichte hrsg. von Othmar Wessely u.a.), Linz 1997, S. 45-56.
  • Joseph Joachim – Vom Wunderkind zum Hohepriester der deutschen Musik – Ein kulturhistorischer Weg, in: Berliner Beiträge zur Musikwissenschaft, Neue Berlinische Musikzeitung, Beiheft 2/95, S. 26-39.
  • Über Koffer und Schubladen, in: Unerhörtes Entdecken. Komponistinnen und ihr Werk II, hrsg. von Christel Nies, Kassel 1995, S. 15-19.
  • „Im Dienst der echten, wahren Kunst“ – Joseph Joachim und die Hochschule für Musik, in: „Die Kunst hat nie ein Mensch allein besessen“. 300 Jahre Akademie der Künste, Ausstellungskatalog, Berlin 1996, S. 365-372.
  • Nadia Boulanger oder: Über notwendige und überflüssige Musik, in: Klassizistische Moderne, Eine Begleitpublikation zur Konzertreihe im Rahmen der Veranstaltungen „10 Jahre Paul Sacher Stiftung“, hrsg. von Felix Meyer, Winterthur 1996, S. 402-414.
  • Aktualisierte Fassung: Nadia Boulanger. Oder: Wer definiert, was Innovation in der Musik heißt?, in: Die Dynamik kulturellen Wandels. Essays und Analysen. Festschrift Reinhard Flender zum 60. Geburtstag, Münster 2013, hrsg. von Jenny Svensson, S.119-143.
  • Ästhetisches Konzept und weiblicher Lebensentwurf. Zum 100. Todestag von Clara Schumann, in: Neue Zeitschrift für Musik 3/1996, S. 12-16.
  • Im Dienste der wahren Kunst: Clara Schumann und Joseph Joachim, in: Basler Jahrbuch für historische Musikpraxis, Bd. 20, Basel 1996, S. 95-114.
  • „Wie hingen alle Blicke an mir“ – Clara Schumann zum 100. Todestag, in: Ich fahre in mein liebes Wien. Clara Schumann, Fakten, Bilder, Projektionen, hrsg. von Elena Ostleitner und Ursula Simek (= Musikschriftenreihe Frauentöne Bd. 3), Wien 1996, S. 73-92.
  • „Ma chère petite Clara – Pauline de mon coeur“, Clara Schumann et Pauline Viardot, une amitié d’artistes franco-allemande, in: Cahiers Ivan Tourguéniev, Pauline Viardot, Maria Malibran Nr. 20, 1996, S. 127-143.
  • Frau oder Künstlerin – Musikerinnen im Deutschland des 19. Jahrhunderts, in: Professionalismus in der Musik. Arbeitstagung in Verbindung mit dem Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz vom 22. bis 25. August 1996, hrsg. von Christian Kaden und Volker Kalisch (= Musik-Kultur. Eine Schriftenreihe der Musikhochschule Düsseldorf Bd. 5), Essen 1999, S. 115-122.
  • „Mein Singen ist ein Rufen nur aus Träumen“. Berlin Leipziger Str. 3, in: Fanny Hensel, geb. Mendelssohn Bartholdy. Das Werk, hrsg. von Martina Helmig, München 1997, S. 9-22 (Übersetzung ins Finnische: Musiikki 2/1998).
  • „Ich glaub, ich hab‘ das“, in: Fanny Hensel, Das Jahr. Zwölf Charakterstücke für das Pianoforte. Facsimile-Ausgabe, Kassel 2000, S. III-VI.
  • Ein später Davidsbund. Zum Scheitern von Joachims Konzept einer psychologischen Musik, in: Schumann-Forschungen, hrsg. von der Robert-Schumann-Gesellschaft, Band 7: „Neue Bahnen“. Robert Schumann und seine musikalischen Zeitgenossen (= Kongressbericht über das 6. internationale Schumann Symposion vom 5. bis 6. Juni 1997 in Düsseldorf), hrsg. von Bernhard R. Appel, Mainz 2002, S. 205-218.
  • Ein Rufen nur aus Träumen?; Opferaltäre der Musik, in: Fanny Hensel. Komponieren zwischen Geselligkeitsideal und romantischer Musikästhetik, hrsg. von Beatrix Borchard und Monika Schwarz-Danuser, Stuttgart 1998, S. XI-XVIII; 27-44., (2. überarbeitete Auflage: Kassel 2002)
  • Frau/Mutter/Künstlerin – Gedanken zum Thema Künstlerinnenbilder, in: Bruckner-Symposion. Künstler-Bilder, Bericht Linz 1998 (Bruckner-Symposion. Berichte, hrsg. von Uwe Harten u.a.), Linz 2000, S. 103-116.
  • Zwei Frauen – zwei Kulturen. Unveröffentlichte Briefe von Clara Schumann und Pauline Viardot-Garcia, in: Clara Schumann. Komponistin, Interpretin, Unternehmerin, Ikone. Bericht über die Tagung anläßlich ihres 100. Todestages veranstaltet von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und dem Hochschen Konservatorium in Frankfurt, hrsg. von Peter Ackermann und Herbert Schneider (= Musikwissenschaftliche Publikationen Bd. 12), Hildesheim/Zürich/New York 1999, S. 59-92.
  • Erweiterte Fassung: Zwei Musikerinnen – zwei Kulturen. Unveröffentlichte Briefe von Clara Schumann und Pauline Viardot-Garcia, in: Pauline Viardot in Baden-Baden und Karlsruhe, hrsg. von Ute Lange-Brachmann und Joachim Draheim (= Baden-Badener Beiträge zur Musikgeschichte Bd. 4), Baden-Baden 1999, S. 71-93.
  • „Musik ist mehr als Unterhaltung“ – Mendelssohns Lieder ohne Worte. Zur musikalisch-ästhetischen Konstruktion einer deutschen Musik und ihre Folgen, in: Von delectatio bis entertainment. Das Phänomen der Unterhaltung in der Musik. Arbeitstagung der Fachgruppe für Soziologie und Sozialgeschichte der Musik in Düsseldorf am 22. und 23. November 1997, hrsg. von Christian Kaden und Volker Kalisch (= Musik-Kultur. Eine Schriftenreihe der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf Bd. 7), Essen 2000, S. 85-98.
  • Erweiterte Fassung: U versus E, Frau versus Mann – Abwertungen und ihre Folgen: Mendelssohns Lieder ohne Worte, in: Frauentöne – Beiträge zu einer ungeschriebenen Musikgeschichte, hrsg. von Alenka Barber-Kersovan, Annette Kreutziger-Herr und Melanie Unseld, Karben 2000, S. 67-84.
  • Adriana Hölszky, in: Oper im 20. Jahrhundert. Entwicklungstendenzen und Komponisten, hrsg. v. Udo Bermbach, Stuttgart 2000, S. 621-639.
  • Die Sängerin Amalie Joachim und „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert, in: Frauen- und Männerbilder in der Musik. Festschrift Eva Rieger, hrsg. von Freia Hoffmann, Oldenburg 2000, S. 69-80.
  • Pauline Viardot-Garcia – Die letzte Zauberin, in: Annäherung an 7 Komponistinnen Bd. XI, hrsg. von Clara Mayer, Kassel 2000, S.107-132.
  • Der unsichtbare Raum. Zur Entstehung innerer, unsichtbarer Klangräume, in: Adriana Hölszky, hrsg. von Eva-Maria Houben, Saarbrücken 2000. S. 25-27.
  • „Eine wunderbare Kraft, die nicht gebrochen ist“ – Komponistinnen im 21. Jahrhundert, in: Kreativität und Gesellschaft. Die materielle und soziale Situation des Künstlers. Bruckner-Symposion Linz 2000, Bericht, hrsg. von Theophil Antonicek, Andrea Harrandt, Erich Wolfgang Partsch (= Bruckner-Berichte hrsg. von Theophil Antonicek u.a.), Linz 2004, S. 117-122.
  • Amalie Joachim und die gesungene Geschichte des deutschen Liedes, in: Archiv für Musikwissen­schaft 58 (2001), Heft 4, S. 265-299.
  • Musik im Kontext. Projektarbeit in der Hochschulausbildung, in: Üben & Musizieren, 2002, Heft 4, S. 16-23.
  • Frauenliebe und Musikleben – Clara Schumann und Amalie Joachim, in: Schumanniana nova. Festschrift Gerd Nauhaus zum 60. Geburtstag, hrsg. von Bernhard Appel, Ute Bär und Matthias Wendt, Sinzig 2002, S. 127-148.
  • Mehr als eine Künstlerfreundschaft – Clara Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy, in: Frauen um Felix. Koblenzer Mendelssohn-Tage. Vortragsreihe, hrsg. von Veronika Leggewie, Edition linea classica.Top Music 2002, S. 37-59.
  • Lücken schreiben oder: Montage als biographisches Verfahren, in: Biographie schreiben, hrsg. von Hans Erich Bödeker (Max Planck Gesellschaft für Geschichte), Göttingen 2003, S. 211-242.
  • Überarbeitete Fassung: Mit Schere und Klebstoff – Montage als biographisches Verfahren, in: Festschrift Rainer Cadenbach, hrsg. von Cordula Heymann-Wentzel und Johannes Laas, Berlin 2004, S. 30-45; Nachdruck in: Musik mit Methode. Neue kulturwissenschaftliche Perspektiven, hrsg. von Corinna Herr und Monika Woitas, Essen 2006, S. 47-62. Teilabdruck in: Musik und Gender. Ein Reader, hrsg. Von Florian Heesch und Katrin Losleben, Wien [ua.] 2012, S. 159-178.
  • dritte überarbeitete Fassung: „Mit Schere und Klebstoff. Montage als wissenschaftliches Verfahren in der Biographik“ in: Clara Schumann. Ihr Leben. Eine biographische Montage, ergänzt durch einen Essay „Mit Schere und Klebstoff. Montage als wissenschaftliches Verfahren in der Biographik“, Hildesheim. Zürich. New York 2015, S. 413-430.
  • Die Regel und die Ausnahmen. Reisende Musikerinnen im 19. Jahrhundert, in: Le musicien et ses voyages. Pratiques, réseaux et représentations, hrsg. von Christian Meyer (= Music Life in Europe 1600-1900, Bd. 1: Concert et publics en Europe entre 1700 et 1920), Berlin 2003, S. 173-201.
  • Quartettspiel und Kulturpolitik im Berlin der Kaiserzeit: Das Joachim-Quartett, in: Der männliche und der weibliche Beethoven. Bericht über den Internationalen musikwissenschaftlichen Kongress vom 31. Oktober bis 4. November an der Universität der Künste Berlin, hrsg. von Cornelia Bartsch, Beatrix Borchard und Rainer Cadenbach (= Veröffentlichungen des Beethoven-Hauses Bonn: Reihe IV, Schriften zur Beethoven-Forschung Bd. 18, hrsg. von Ernst Herrtrich), Bonn 2003, S. 369-398.
  • Genauso und doch anders? – Musikerinnen gestern und heute, in: Susanne Binas: „Erfolgreiche Künstlerinnen. Arbeiten zwischen Eigensinn und Kulturbetrieb“, hrsg. vom Kulturforum der Sozialdemokratie mit Unterstützung der Philip Morris Kulturförderung (= Kultur in der Diskussion Bd. 10), Essen 2003, S. 57-71.
  • Frau versus Künstlerin versus Wissenschaftlerin – Musikerinnen und Musikwissenschaftlerinnen im Deutschland des 19. und 20. Jahrhunderts, in: FRAU MACHT WISSENSCHAFT. Wissenschaftlerinnen gestern und heute, hrsg. von Immaculata Amodeo, Taunusstein 2003, S. 53-65.
  • Zwischentöne – Möglichkeiten (und Grenzen) der Musikvermittlung, in: ÖMZ 58 (2003), Heft 8-9, S. 40-43.
  • Jeux d’esprit – Pauline Viardot-Garcia, in: Klangwelten: Lebenswelten – Komponistinnen in Südwestdeutschland. Ausstellungskatalog der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe, hrsg. von Martina Rebmann und Rainer Naegele, Stuttgart 2004, S. 91-124.
  • „Schauer von Hitze und Kälte“. Furtwängler und der „heroische“ Beethoven in der Zeit des Nationalsozialismus, in: Zwischen Skylla und Charybdis. Wilhelm Furtwängler im Brennpunkt. Reader zur Ausstellung zum 50. Todestag, hrsg. von der Stiftung Lucerne Festival, Luzern 2004, S. 43-52.
  • http://mugi.hfmt-hamburg.de, in: Musik und Gender Studies, hrsg. von Krista Warnke und Berthild Lievenbrück (= Schriftenreihe der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Neue Folge Bd. 5), Hamburg 2004, S. 234-239.
  • „Zur Pflege unserer unsäglich herrlichen deutschen Musik“ – Joseph Joachim und die Gründung der Berliner Musikhochschule 1869, in: Musical education in Europe (1770-1914): Compositional, Institutional and Political Challenges, hrsg. von Michael Fend und Michel Noiray (= Music Life in Europe 1600-1900, Circulation, Institutions, Representation Bd. 5), 2 Bde., Berlin 2005, Bd. II, S. 479-502.
  • Der Virtuose – ein »weiblicher« Künstlertypus?, in: Musikalische Virtuosität, hrsg. von Heinz von Loesch, Ulrich Mahlert und Peter Rummenhöller, Mainz 2004, S. 63-76.
  • Beethoven: Männlichkeitskonstruktionen im Bereich der Musik, in: Kunst, Geschlecht, Politik. Geschlechterentwürfe in der Kunst des Kaiserreichs und der Weimarer Republik, hrsg. von Martina Kessel, Frankfurt am Main 2005, S. 65-84.
  • Spiegelscherben – Wilhelmine von Bayreuth, in: Musik zwischen Spätbarock und Wiener Klassik. Festschrift für Gisela Vogel-Beckmann zum 65. Geburtstag, hrsg. von Hanns-Werner Heister und Wolfgang Hochstein (= Schriftenreihe der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Neue Folge Bd. 6), Berlin 2005, S. 99-116.
  • Ein Bündnis verwandter Geister: Robert Schumann, Clara Schumann, Johannes Brahms und Joseph Joachim, in: Zwischen Poesie und Musik. Robert Schumann – früh und spät. Begleitbuch und Katalog zur Ausstellung, hrsg. von Ingrid Bodsch und Gerd Nauhaus, Bonn 2006, S. 231-252.
  • „Kurz, alles ist anders“ – Clara Schumann in Paris, in: Louise Farrenc und die Klassik Rezeption in Frankreich, von Rebecca Grotjahn und Christin Heitmann (= Schriftenreihe des Sophie Drinker Instituts, hrsg. von Freia Hoffmann, Bd. 2), Oldenburg 2006, S. 115-134.
  • Zur Rolle der Instrumentalmusik im jüdischen Akkulturationsprozess, in: Menora. Jahrbuch für deutsch-jüdische Geschichte Band 16 (2005/2006): Tradition, Emanzipation und Verantwortung. Moses Mendels­­sohn, die Aufklärung und die Anfänge des deutsch-jüdischen Bürgertums, S. 171-204.
  • Weiblicher Opfertod und männliche Todesverweigerung?, in: Beatrix Borchard und Claudia Maurer Zenck (Hrsg.): Alkestis: Interpretationen, Hamburger Jahrbuch für Musikwissenschaft 23, Frankfurt am Main 2007, S. 9-22.
  • Maria – Bilder, Projektionen, in: Martina Bick, Beatrix Borchard, Katharina Hottmann und Krista Warnke (Hrsg.): Modell Maria, Hamburg 2007, S. 11-20.
  • Orte und Strategien der Kulturvermittlung, oder: Clara Schumann als „konzertierende Kulturvermittlerin“ zwischen Deutschland und Frankreich, in Übergänge: Zwischen Künsten und Kulturen. Internationaler Kongress zum 150. Todesjahr von Heinrich Heine und Robert Schumann (Düsseldorf 2006), hrsg. von Henriette Herwig, Stuttgart 2007, S. 85–102.
  • Einschreiben in eine männliche Genealogie? Überlegungen zur Bach-Rezeption Fanny Hensels, in: Zu groß, zu unerreichbar“. Bach-Rezeption im Zeitalter Mendelssohns und Schumanns, hrsg. v. Anselm Hartinger, Christoph Wolff und Peter Wollny, Wiesbaden, Leipzig, Paris 2007, S. 59–76.
  • Entwurf eines Künstlerlebens. Max Kalbecks Ausgabe der Brahms-Briefe, in: Skizzen einer Persönlichkeit. Max Kalbeck zum 150. Geburtstag, Symposion – Wien 21.-24. Mai 2000. Bericht, hrsg. von Uwe Harten, Tutzing 2007, S. 247-260.
  • Groß – männlich – deutsch ? Zur Rolle Joseph Joachims für das deutsche Musikleben der Wilhelminischen Zeit, in: Die Tonkunst, Heft 3, 2007, S. 218-231.
  • „Leipziger Straße Drei”: Sites for Music, in: Nineteenth-Century Music Review 4/2 (2007), S.119-138. (gemeinsam mit Cornelia Bartsch).
  • Der Interpret als Autor von Musikgeschichte: Joseph Joachim, in: Werk-Welten. Perspektiven der Interpretationsgeschichte, hrsg. von Andreas Ballstaedt und Hans-Joachim Hinrichsen, Schliengen 2008, S. 27–43 (= Kontext Musik, Publikationen der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, hrsg. von Andreas Ballstaedt und Volker Kalisch, Bd. 1).
  • Singend dichten und dichtend singen – Zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit: Bettine von Arnim und Amalie Joachim, in: Von Volkston und Romantik – „Des Knaben Wunderhorn“ in der Musik, hrsg. von Antje Tumat und dem Internationalen Musikfestival Heidelberger Frühling, Heidelberg 2008, S. 43–59.
  • Von Robert zu Clara Schumann und zurück? in: Schumann-Studien Bd. 9, hrsg. von Ute Bär, Sinzig 2008, S. 81-96.
  • „Brahms: 3 Lieder“ – Amalie Joachim als Brahms-Interpretin, in: Brahms-Studien, hrsg. im Auftrag der Johannes-Brahms-Gesellschaft Internationale Vereinigung e.V. von Alexander Odefey, Bd. 15, Tutzing 2008, S. 89-110.
  • Kulturpolitik im Berlin der Kaiserzeit. Das Joachim-Quartett im Vergleich zum Wiener Hellmesberger Quartett, in: Organisateurs et formes d’organisation du concert en Europe 1700-1920. Institutionalisation et pratiques, hrsg. von Hans Erich Bödeker, Patrice Veit und Michael Werner, Berlin 2008, S. 171-194. (= Music Life in Europe 1600-1900, Circulation, Institutions, Representation).
  • „Als Geiger bin ich Deutscher, als Komponist Ungar“. Joseph Joachim: Identitätsfindung über Abspaltung,in: ANKLAENGE 2008. Wiener Jahrbuch für Musikwissenschaft“, Bd. 3: Joseph Joachim (1831–1907): Europäischer Bürger, Komponist, Virtuose, hrsg. von Michele Calella und Christian Glanz, S. 15-46.
  • Von Joseph Joachim zurück zu Moses Mendelssohn oder: Instrumentalmusik als Zukunftsreligion? in: Musikwelten – Lebenswelten. Zur Rolle der Instrumentalmusik für die jüdische Identitätssuche in der deutschen Musikkultur, hrsg. von Beatrix Borchard und Heidy Zimmermann, Köln 2009,  S. 31-57.
  • Musik als Beziehungskunst – ein Blick zurück, zwei nach vorne, in: Das Konzert: Neue Aufführungskonzepte für eine klassische Form, hrsg. von Martin Tröndle, Bielefeld 2009, S. 219–238.
  • Provokation MEDEA. Forschendes Lernen in einem künstlerischen Projekt, in: Forschendes Lernen im Studium. Aktuelle Konzepte und Erfahrungen, hrsg. von Ludwig Huber, Julia Hellmer und Friederike Schneider, Bielefeld 2009, S. 189-198. (gemeinsam mit Bettina Knauer).
  • Les-Arten oder: Wie verändert die Gender-Perspektive die Interpretation von Quellen?, in: Musik und Gender. Grundlagen – Methoden – Perspektiven, hrsg. von Rebecca Grotjahn und Sabine Vogt, Laaber 2010, S. 43–56 (= Kompendien Musik, Bd. 5, hrsg. im Auftrag der Gesellschaft für Musikforschung).
  • Clara Schumann in Dresden. Briefe. Tagebücher: Lektüren, in: Hans Günter Ottenberg und  Thomas Synofzik: „Robert und Clara Schumann in Dresden – Biographische, kompositionsgeschichtliche und soziokulturelle Aspekte“, Hildesheim 2010, S. 47-64.
  • Das Weib steht doch höher als die Künstlerin? – Clara Schumanns Kampf um eine eigene Stimme, in: Dresdener Hefte, Beiträge zur Kulturgeschichte, hrsg. vom Dresdner Geschichtsverein e.V., Redaktion Hans-Peter Lühr, 28, Heft 102, 2/2010, S. 36-44.
  • Pauline Viardot-Garcia – eine Antidiva?, in: Die Inszenierung der übermenschlichen Frau. Interdisziplinäre Untersuchungen zu einem Phänomen des Musiktheaters vom 18. bis 20. Jahrhundert. Kongressbericht Stuttgart 2005, hrsg. von Rebecca Grotjahn, Dörte Schmidt und Thomas Seedorf, Schliengen 2011, S. 114–126.
  • Vom LebensBild zu LebensArbeitsOrteBildern. Nachdenken über eine Neuorientierung des Genres Biographie, in: Gender Studies in der Musikwissenschaft – Quo vadis? Festschrift für Eva Rieger zum 70. Geburtstag, hrsg. von Annette Kreutziger-Herr, Nina Noeske, Susanne Rode-Breymann und Melanie Unseld, Hildesheim, Zürich, New York 2010, Seite 117–124 (= Jahrbuch Musik und Gender, Bd. 3).
  • Amalie Joachim in Troppau und Hermannstadt, in: Reiseberichte von Musikerinnendes 19. Jahrhunderts. Quellentexte, Biographien, Kommentare, hrsg. von Freia Hoffmann, Hildesheim 2011, S. 197-212.
  • Darf man das? Robert und Clara Schumann als Filmhelden, in: Robert Schumann. Persönlichkeit, Werk und Wirkung. Bericht über die Konferenz Leipzig 2010, hrsg. von Helmut Loos, Leipzig 2011, S. 483-494.Nachdruck in: Querstand. Beiträge zur Kunst und Kultur, hrsg. von Marianne Betz für die Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Schauspiel und Tanz, 2010/11, Nr. 5, S. 23-34. 
  • Konzertinszenierung und Imagebildung als Teil der Aufführungspraxis: Joseph Joachim, in: Spielpraxis der Saiteninstrumente in der Romantik. Bericht des Symposions in Bern, 18.-19. November 2006, von Claudio Bacciagaluppi, Roman Brotbeck und Anselm Gerhard, Schliengen 2011, S. 106-121. (= Musikforschung der Hochschule der Künste Bern, hrsg. von Roman Brotbeck, Bd. 3).
  • Was heißt hier Wirklichkeit? Zum Marie d’Agoult-Bild in der aktuellen Liszt-Biographik, in: Die Tonkunst, Heft 4/ 2011: Liszt und die Frauen, S. 454-465.
  • Öffentliches Quartettspiel als geschlechtsspezifische „Raumgestaltung“? in: Musik in Leipzig, Wien und anderen Städten im 19. und 20. Jahrhundert, Verlage – Konservatorium – Salons – Vereine – Konzerte, hrsg. von Stefan Keym und Katrin Stöck (=Musik – Stadt. Traditionen und Perspektiven urbaner Musikkulturen. Bericht über den XIV. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung vom 28. September bis 3. Oktober 2008 am Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig, 4 Bde, hrsg. von Helmut Loos, Bd. 3), S. 385-399.
  • Öffentliche Intimität? Konzertgesang in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in: Musikbezogene Genderforschung, Liedersingen, Studien zur Aufführungsgeschichte des Liedes, hrsg. von Katharina Hottmann, Hildesheim Zürich New York 2013, S. 109-126 (= Jahrbuch Musik und Gender, Bd. 6)
  • Frauenlieder – Männerlieder? Gedanken zum Thema Repertoire und Gender, in: Schubert: Interpretationen, hrsg. von Ivana Rentsch und Klaus Pietschmann, Stuttgart 2014, S. 179-204 (=Schubert : Perspektiven – Studien 3, hrsg. von Hans-Joachim Hinrichsen und Till Gerrit Waidelich)
  • Verlebendigen und fortführen. Clara Schumann als Witwe, in: Die Tonkunst 2014/H. 4, S. 487-497.
  • MusikGeschichtsVermittlung und Genderforschung im Internet, in: „Ei, dem alten Herrn zoll‘ ich Achtung gern‘“, Festschrift für Joachim Veit anlässlich seines 60. Geburtstages“, hrsg. von Kristina Richts und Peter Stadler für den Virtuellen Forschungsverbund Edirorm, S. 165-178.
  • Perspektivwechsel kulturelles Handeln, Forum Gender, in: Musik & Ästhetik, 20. Jg. 78, April 2016 S. 75-78.
  • Musik(vermittlung) und Gender(forschung) im Internet – ein erstes Resümee, in:. „Musik(vermittlung) und Gender(forschung) im Internet. Perspektiven einer anderen Musikgeschichtsschreibung (gemeinsam mit Regina Back und Elisabeth Treydte), S. 3-20.
  • Erben, weitertragen, verwandeln: der Weg zur Selbstbestimmung einer Sängerin: Pauline Viardot-Garcia (1821-1910), in: Nicole K. Strohmann und Antje Tumat (Hrsg.), Bühnenrollen und Identitätskonzepte – Karrierestrategien von Künstlerinnen im Theater des 19. Jahrhunderts“, (= Beiträge aus dem Forschungszentrum Musik und gender, hrsg. von Susanne Rode-Breymann, Bd. 5) Hannover 2016, 57-75.
  • Mehr als eine Sängerin: Kulturschöpferin. Pauline Viardot-Garcia, der Künstlerdiskurs in George Sands Consuelo und die Orpheus-Figur, in: Saskia Maria Woyke, Katrin Losleben, Stephan Mösch, Anno Mungen (Hrsg.): Singstimmen: Ästhetik. Geschlecht. Vokalprofil, Würzburg 2017, S. 159-190.
  • Ernst und Joachim – Virtuose Selbstdarstellung vs. sachbezogene Interpretationshaltung? in: Exploring Virtuosities: Heinrich Wilhelm Ernst, Nineteenth-Century Musical Practices and Beyond, von Christine Hoppe, Melanie von Goldbeck und Mai Kawabata, Hildesheim 2017 (Göttingen Studies in Musicology), S. 53-74.
  • Was hat denn das miteinander zu tun? Geschlechterfragen und Musik, in: crescendo – Magazin für klassische Musik und Lebensart“, Januar 2017,http://www.crescendo.de/musik-und-gender-1000014613/
  • Exilierte Komponistinnen: Einleitung, in: Tonkunst 1/2018, 2-4.
  • Über Resonanz und Widerspruch – eine Relektüre, in Brahms Studien, Bd. 18, von Beatrix Borchard und Kerstin Schüssler-Bach, Hildesheim 2017, S. 307-316.
  • Die Genderthematik in der Musikwissenschaft – Fragen, Themen, Problemfelder, eine (kritische) Bestandsaufnahme, in: positionen 114, Heft 2/2018; S. 31-32.
  • Ostseewellen oder Wasser als Ort kulturellen Handelns, in: Wege. Festschrift für Susanne Rode-Breymann, hrsg. von Annette Kreutziger-Herr et al. Hildesheim 2018, S. 517-524.
  • Raum, Licht, Nähe – Aspekte historischer Aufführungspraxis, in: Das Konzert II Beiträge zum Forschungsfeld der Concert Studies, hrsg. von Martin Tröndle, Bielefeld 2018, S. 77-104. Engl. Übersetzung: Space, light, proximity – aspects of historical performance practice, in: Classical Concert Studies: A Companion to Contemporary Research and Performance. Edited by Martin Tröndle (2021). New York: Taylor & Francis 2021, S. 81-97.
  • Salon, in: Handbuch „Sound“. Geschichte – Begriffe – Ansätze, hrsg. von Daniel Morat und Hansjacob Ziemer, Stuttgart 2018, S. 302-306.
  • Kulturtransfer mit und durch Musik – Pauline Viardot-Garcia (1821–1910) und Ivan Turgenev, in: Russland in Europa, Europa in Russland. 200 Jahre Ivan Turgenev. Begleitbuch zur Ausstellung im Stadtmuseum Baden-Baden, 22. September 2018-3. März 2019, hrsg. von Elisabeth Cheauré, Regine Nohejl und Olga Gorfinkel, Baden-Baden 2018, S. 145-154. Russ. Übersetzung: Borchard, Beatriks (2021), „Ménage à trois? Kul’turnyj transfer v muzyke – Polina Viardo-Garsia i I.S. Turgenev“, in: ĖlizabetŠore/Regine Nochėjl’/Ol’ga Gorfinkel’ (Hg.), Rossija v Evrope – Evropa v Rossii. 200 let so dnja rozdenija I.S. Turgeneva. Soprovoditel’naja kniga k vystavke v Gorodskom muzee g. Baden-Badena, 2018–2019 gg., Baden-Baden, 145–154.
  • L’univers, ou plutôt « multivers », d’une femme en musique: Pauline Viardot-Garcia. in: Les compositrices au siècle de Pauline Viardot (2013), Les colloques de l’Opéra Comique. Les compositrices au siècle de Pauline Viardot. Avril 2013.Sous la direction de Florence LAUNAY hrsg. von Le Palazzetto Bru Zane et l’Opéra Comique, Bru Zane Mediabase, 2018. http://www.bruzanemediabase.com/fre/Parutions-scientifiques-en-ligne/Articles/Borchard-Beatrix-L-univers-ou-plutot-multivers-d-une-femme-en-musique-Pauline-Viardot-Garcia.
  • Genderforschung in der Musikwissenschaft, Eine kritische Bestandsaufnahme aus zwei Perspektiven, in: Sabine Sanio und Bettina Wackernagel (hrsg.) Heroines of Sound. Feminismus und Gender in elektronischer Musik, Hofheim/Berlin 2019, S. 130-135.
  • The Concert Hall as a Gender-Neutral Space: The Case of Amalie Joachim, née Schneeweiss, translated by Jeremy Coleman, in: German Song Onstage: Lieder Performance in the Nineteenth and Early Twentieth Centuries’, eds. Natasha Loges and Laura Tunbridge, Indiana University Press 2020, S. 132-153.
  • Mendelssohn und die Familie, in: Mendelssohn-Handbuch, hrsg. von Christiane Wiesenfeldt – BVK 2071, Kassel: Bärenreiter 2020, S. 37-45.
  • Ivan Turgenev und Pauline Viardot-Garcia. Eine Experimentier- und Schaffensgemeinschaft. In: Ivan Turgenev und die europäische Musikkultur, hrsg. von Dorothea Redepennig, Arno Breitenbach und Johanna Düe (Beiträge zur neueren Literaturgeschichte, Band 397) Heidelberg 2020, S. 145-175.
  • „Ein wunderliches Mittelding“.  Nachdenken über ‚natürliche‘ und ‚künstliche‘ Erlebnisräume, in: Sabine Meine und Arnold Jacobshagen (Hg), Klingende Innenräume. Genderperspektiven auf eine ästhetische soziale Praxis (= „Musik- Kultur- Geschichte“) Würzburg: Königshausen und Neumann 2020, S. 23-36.
  • „Frau Klara Schumann der besten Sängerin“, in: Rebecca Grotjahn und Nina Jaeschke (Hrsg.): Die Begleiterin – Clara Schumann, Lied und Liedinterpretation. (= Musikwissenschaft: Aktuelle Perspektiven. Bericht über die Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019 in Paderborn und Detmold, Bd. 2.) Detmold 2020, S. 8-27. DOI 10.25366/2020.81 Online-Version verfügbar unter der Lizenz: Urheberrecht 1.0, https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/?language=de
  • Ich versuche das Unmögliche und das gibt mir Kraft.“ Keine Frau, die komponiert: Adriana Hölszky. Nachdenken über Selbstdefinitionen, Wahrnehmungsmuster und Marktmechanismen, in: Gender und Neue Musik: Von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart, hrsg. von Vera Grund und Nina Noeske, Bielefeld: transcript, 2020, S. 191-201.
  • „Musik an der Grenze des Lebens“ – Konzertmontagen als Vermittlungsform, in: Albrecht Dümling (Hrsg.): Torso eines Lebens – Der Komponist und Pianist Gideon Klein (1919-1945), Neumünster: von Bockel 2021 (Verdrängte Musik Bd. 23), S. 211-222.
  •  Die Zeit der Heroengedenkstätten ist vorüber, in: Musikwissenschaft der Vielfalt. Festschrift für Rebecca Grotjahn zum 60. Geburtstag, hrsg. von Joachim Iffland, Johanna Imm, Nina Jaeschke, Sarah Schauberger, München: Allitera Verlag 2021, S. 25-39.
  • Interpreten und Interpretinnen –  in der Genderperspektive, in: Thomas Ertelt / Heinz von Loesch (Hrsg.), Geschichte der musikalischen Interpretation im 19. und 20. Jahrhundert, Band 2: Institutionen – Medien, Kassel: Bärenreiter 2021, S. 464-492.
  • Eine Frage der Schreibperspektive: Paare – Familien – Einzelne, in: Melanie Unseld und Christine Fornoff-Petrowski (Hg.): Paare in Kunst und Wissenschaft, Wien/Köln/Weimar: Böhlau 2021, S. 19-22.
  • Die Forschungsplattform MUGI – Vergangenheit / Gegenwart / Visionen, in: Evelyn Fink-Menel (Hg.) Frauen: Musik/Geschichten. Tagungsbericht zum Symposium des Vorarlberger Landeskonservatoriums am 23. Juni 2018 im Frauenmuseum Hittisau, S. 15-21 impuls:vlk 4-2020, urn:nbn:at:at-lkonsv-20201223140607611-1591986-0 Online publiziert am 23.12.2020
  • Performers as Authors of Music History – Amalie and Joseph Joachim, in: The Creative Worlds of Joseph Joachim, eds. Valerie Woodring Goertzen and Robert Whitehouse Eshbach, The Boydell Press. Woodbridge 2021, S. 176-190.
  • „Du meine Seele, Du mein Herz“. Filmkarriere eines Liedes, in: Musik und Liebe, hg. von Nina Noeske und Matthias Tischer, Köln etc.: Böhlau 2022, S. 33-50.
  • Lieder im Freien zu singen – der Mendelssohnsche Garten als Ort der Freiheit, in: Georg Schütte und Joachim Wolschke-Bulmahn (Hg.), Schöpferisch tätig – Der Garten als Ort kulturellen Handelns von Frauen, Herrenhäuser Schriften, Band 13, AVM-Verlag München, München 2022, S. 23-37.
  • Von ›Draußen‹ nach ›Drinnen‹ – Über die Lust am Entdecken und an immer wieder neuen Fragen, in: Die Tonkunst, Themenheft: Frau und Musikwissenschaft, 3/2022, S. 300-305.
  • Pauline Viardot-Garcia eine Hommage an eine faszinierende Künstlerpersönlichkeit , in: Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch 2021/22, hrsg. von Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Würtemberg,  Band 26, S. 287-304.
  • „Mein ganzes Empfinden war Mißfallen“ Ästhetische Diskussion in Briefen?, in: Clara Schumann – Alltag und Künstlertum, hrsg. von Thomas Synofzik und Michael Heinemann, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2023, S. 49-80.
  • Storytelling oder Lücken markieren? Joseph und Amalie Joachim – Nachdenken über den Umgang mit biographischem Material, in: Jüdische Leben erzählen: Biographische Werkstattberichte, hrsg. von Grażyna Jurewicz und Marie Schröder (= Jüdische Kulturgeschichte in der Moderne, Bd. 30, hrsg. von Joachim Schlör.) Berlin: Neofelis 2023, S. 25-54.
  • »Bitte bedenken Sie, daß ich eigentlich seit meinem 9ten Jahr immer in der Fremde.« Briefe als Medium der Selbstvergewisserung und Selbstinszenierung, in: Joseph Joachim: Identitäten, hrsg. von Michael und Katharina Uhde. Hildesheim: OLMS 2024, S. 13-33.

Im Druck:

  • Familiy circle, in: Fanny Hensel und Felix Mendelssohn Mendelssohns im Context,  edited by Thomas Schmidt; Benedict Taylor, Cambridge University Press 2024.
  • Family relationships: Clara Schumann, in: Clara and Robert Schumann in Context (the “Work”) edited by Joe Davies; Roe-Min Kok, Cambridge University Press 2023
  • Joseph Joachim: Botschafter Beethovens (Veröffentlichungen des Beethoven-Hauses Bonn: Für Kenner und Liebhaber, Neue Folge, 4). Bonn: Verlag Beethoven-Haus, 2021, S.

 

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